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Deutsche Zentrumspartei: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Machtergreifung der [[NSDAP]] wurde die Partei noch [[1933]] von den Nationalsozialisten verboten. Kurz nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gründete sich das Zentrum in Hamm neu und wurde am 17. Juli 1946 von der Militärregierung wieder zugelassen. Viele Mitglieder wechselten jedoch zur Neugegründeten [[CDU]], was die politische Arbeit sehr erschwerte.  
Nach der Machtergreifung der [[NSDAP]] wurde die Partei noch [[1933]] von den Nationalsozialisten verboten. Kurz nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gründete sich das Zentrum in Hamm neu und wurde am 17. Juli 1946 von der Militärregierung wieder zugelassen. Viele Mitglieder wechselten jedoch zur Neugegründeten [[CDU]], was die politische Arbeit sehr erschwerte.  


=== Nachkriegszeit ===
Das Zentrum nahm schon an der ersten [[Kommunalwahl]] der Nachkriegszeit im Oktober [[1946]] teil, konnte aber kein Mandat erlangen. Bei der zweiten Kommunalwahl im Jahr [[1948]] konnte sie dies jedoch ändern und holte fünf Sitze im [[Stadtrat]]. Historisches ist dabei dem früheren Ratsherren [[Karl Klempt]] gelungen. Der Rektor konnte den damaligen Wahlkreis 14 direkt gewinnen und ist bis heute die einzige Person, der dies außerhalb von der CDU und [[SPD]] gelungen ist. Klempt verließ jedoch die Stadt Hamm 1951 aus beruflichen Gründen.  
Das Zentrum nahm schon an der ersten [[Kommunalwahl]] der Nachkriegszeit im Oktober [[1946]] teil, konnte aber kein Mandat erlangen. Bei der zweiten Kommunalwahl im Jahr [[1948]] konnte sie dies jedoch ändern und holte fünf Sitze im [[Stadtrat]]. Historisches ist dabei dem früheren Ratsherren [[Karl Klempt]] gelungen. Der Rektor konnte den damaligen Wahlkreis 14 direkt gewinnen und ist bis heute die einzige Person, der dies außerhalb von der CDU und [[SPD]] gelungen ist. Klempt verließ jedoch die Stadt Hamm 1951 aus beruflichen Gründen.  


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