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Hochbunker: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hochbunker ist baugleich mit dem Bunker an der Feidickstraße. Während des Zweiten Weltkriegs erhielt der Bunker am 22. April 1944 einen Volltreffer durch alliierten Bombenabwurf. Dabei wurde die Abschlussdecke beschädigt und ein teil der gemauerten Brüstung abgerissen.<ref>vgl. Wulf, Karl: [[Hamm – Planen und Bauen 1936–1945]]. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 158 </ref>
Der Hochbunker ist baugleich mit dem Bunker an der Feidikstraße. Während des Zweiten Weltkriegs erhielt der Bunker am 22. April 1944 einen Volltreffer durch alliierten Bombenabwurf. Dabei wurde die Abschlussdecke beschädigt und ein Teil der gemauerten Brüstung abgerissen.<ref>vgl. Wulf, Karl: [[Hamm – Planen und Bauen 1936–1945]]. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 158 </ref>


Der Hochbunker befindet sich in Privatbesitz. Er wurde zeitweise als Mühlen- und Nährmittelwerk durch die Firma [[Jäckering]] genutzt.<ref>vgl. Wulf, Karl: [[Hamm – Planen und Bauen 1936–1945]]. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 158 - dort insbesondere das Foto des Gesamtbunkers </ref>
Der Hochbunker befindet sich in Privatbesitz. Er wurde zeitweise als Mühlen- und Nährmittelwerk durch die Firma [[Jäckering]] genutzt.<ref>vgl. Wulf, Karl: [[Hamm – Planen und Bauen 1936–1945]]. Innenstadtplanung - Bau der Luftschutzbunker. Dargestellt und erläutert auf der Grundlage der Planungen des Stadtbaurats Emil Haarmann. Hamm 2002, S. 158 - dort insbesondere das Foto des Gesamtbunkers </ref>
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