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Georg Schroeter: Unterschied zwischen den Versionen

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Schroeter versuchte mehrfach, als Oberbürgermeisterkandidat anzutreten, scheiterte jedoch in mehreren Wahlkämpfen an der Hürde, die erforderlichen Unterschriften zu sammeln.
Schroeter versuchte mehrfach, als Oberbürgermeisterkandidat anzutreten, scheiterte jedoch in mehreren Wahlkämpfen an der Hürde, die erforderlichen Unterschriften zu sammeln.


Bei der Kommunalwahl 2004 versuchte Schroeter erfolglos, für den ''Liberalen Aufbruch'' für den Stadtrat zu kandidieren. Im Jahr 2005 trat er als Einzelbewerber für ''KLARTEXT'' bei der Landtagswahl an und erzielte 411 Stimmen (0,6 %). Bei der Kommunalwahl 2009 plante er, als [[Oberbürgermeister|Oberbürgermeisterkandidat]] des ''Liberalen Aufbruchs'' anzutreten, scheiterte jedoch an der Unterschriftenhürde. Zudem scheiterte er ebenfalls als Einzelbewerber bei der Bundestagswahl 2005 an dieser Hürde.
Schröter gründete die Wählergemeinschaft „Liberaler Aufbruch“ neu und übernahm den Vorsitz. Bei der Kommunalwahl 2004 versuchte er erfolglos, für den Stadtrat zu kandidieren. Im Jahr 2005 trat er als Einzelbewerber für ''KLARTEXT'' bei der Landtagswahl an und erzielte 411 Stimmen (0,6 %). Bei der Kommunalwahl 2009 plante er, als [[Oberbürgermeister|Oberbürgermeisterkandidat]] des ''Liberalen Aufbruchs'' anzutreten, scheiterte jedoch an der Unterschriftenhürde. Zudem scheiterte er ebenfalls als Einzelbewerber bei der Bundestagswahl 2005 an dieser Hürde.


Im Jahr 2013 war Georg Schroeter Mitbegründer des AfD-Kreisverbandes Hamm und wurde dessen erster Kreisvorsitzender. Im Vorfeld der [[Kommunalwahl in Hamm 2014|Kommunalwahl 2014]] strebte er an, als Oberbürgermeisterkandidat für die AfD anzutreten. Im April 2014 wurde jedoch bekannt, dass die AfD die notwendigen Unterstützungsunterschriften nicht beim Wahlamt der Stadt Hamm eingereicht hatte. Es stellte sich heraus, dass Schroeter lediglich 142 der erforderlichen 290 Unterschriften gesammelt hatte, wodurch seine Kandidatur nicht möglich war. Er legte Einspruch gegen diese Entscheidung beim Landeswahlausschuss ein, doch dieser wies den Einspruch am 24. April 2014 zurück. Somit konnte Schroeter nicht als Oberbürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl 2014 antreten. Zudem wurden auch viele andere Kandidaten der AfD für die Wahlkreise nicht zugelassen, sodass die Partei lediglich mit sechs Kandidaten antreten durfte und somit nicht in den Stadtrat einzog.
Im Jahr 2013 war Georg Schroeter Mitbegründer des AfD-Kreisverbandes Hamm und wurde dessen erster Kreisvorsitzender. Im Vorfeld der [[Kommunalwahl in Hamm 2014|Kommunalwahl 2014]] strebte er an, als Oberbürgermeisterkandidat für die AfD anzutreten. Im April 2014 wurde jedoch bekannt, dass die AfD die notwendigen Unterstützungsunterschriften nicht beim Wahlamt der Stadt Hamm eingereicht hatte. Es stellte sich heraus, dass Schroeter lediglich 142 der erforderlichen 290 Unterschriften gesammelt hatte, wodurch seine Kandidatur nicht möglich war. Er legte Einspruch gegen diese Entscheidung beim Landeswahlausschuss ein, doch dieser wies den Einspruch am 24. April 2014 zurück. Somit konnte Schroeter nicht als Oberbürgermeisterkandidat bei der Kommunalwahl 2014 antreten. Zudem wurden auch viele andere Kandidaten der AfD für die Wahlkreise nicht zugelassen, sodass die Partei lediglich mit sechs Kandidaten antreten durfte und somit nicht in den Stadtrat einzog.
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