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Weststraße 15: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Weststrasse_15_1907.jpg|miniatur|Weststraße 15 (ca. 1907)]] Aus der '''Hausstätte Weststraße 15''' (alt: [[Häuserbuch|Nro 93/94]]) ging ein jährlicher Kanon von 45 Stüber an das [[Soziale Stiftungen|Antonius-Gasthaus]] (belegt 1790, 1802).
[[Datei:Weststr 15 2007.JPG|thumb|right|Weststraße 15 (2007)]]
[[Weststraße 13]] ← Weststraße 15 → [[Weststraße 17]]<br>


1774 erbte Metzger Jobst (Henrich) Hötte (1750-1835) zunächst nur ein Fünftel des Hauses, das nach 1765 von seinem Vater Konrad Hötte auf den beiden Hausstätten Nro 93 und Nro 94 errichtet worden war. Ab 1790 begegnet er uns als alleiniger Besitzer. Als ''Bürger und Viehhändler'' Jobst Henrich Hötte ist er zusammen mit seiner Ehefrau Anna Sophia Osthaus 1805 im Hause ansässig (weitere Belege 1812: ''Schlächter'' Jobst Hötte; 1831: Jobst Hötte). 1840 ist die Witwe des Kunst- und Schönfärbers Hermann Schmidt – eine Tochter des Jobst Henrich Hötte – als Besitzerin nachgewiesen. Über ''Färber'' Hermann Schmidt (1866) ging das Haus an Friedrich und Heinrich Schmidt über, die von Beruf ebenfalls ''Färber'' waren (1878, 1886). Als Mieter begegnet uns 1878 und 1886 Kaufmann Andreas Mertens.
== Geschichte der Hausstätte ==
[[Bild:Weststrasse_15_1907.jpg|miniatur|Weststraße 15 (ca. 1907)]]
Das Haus [[Weststraße]] 15 - auf der Südseite der Höckerei - befindet sich auf den alten Hausstätten [[Häuserbuch|Nro 93]] und [[Häuserbuch|Nro 94]] in der Westhofe. Vor 1784 wurden die beiden Einzelhäuser zu einem Haus umgebaut. Aus dem Hause ging ein jährlicher Kanon von 45 Stüber an das [[Soziale Stiftungen|Antonius-Gasthaus]] (belegt 1790, 1802).
 
== Nro 93 ==
 
== Eigentümer ==
 
== Nro 94 ==
 
== Eigentümer ==
== Nro 93/94 ==
1774 erbte Metzger Jobst (Henrich) Hötte (1750-1835) zunächst nur ein Fünftel des Hauses, das nach 1765 von seinem Vater Konrad Hötte auf den beiden Hausstätten Nro 93 und Nro 94 errichtet worden war. Ab 1790 begegnet er uns als alleiniger Besitzer. Als ''Bürger und Viehhändler'' Jobst Henrich Hötte ist er zusammen mit seiner Ehefrau Anna Sophia Osthaus 1805 im Hause ansässig (weitere Belege 1812: ''Schlächter'' Jobst Hötte; 1831: Jobst Hötte). 1840 ist die Witwe des Kunst- und Schönfärbers Hermann Schmidt – eine Tochter des Jobst Henrich Hötte – als Besitzerin nachgewiesen. Über ''Färber'' Hermann Schmidt (1866) ging das Haus an Friedrich und Heinrich Schmidt über, die von Beruf ebenfalls ''Färber'' waren (1877, 1886). Als Mieter begegnet uns 1878 und 1886 Kaufmann Andreas Mertens.
== Eigentümer ==


== Heutige Nutzung==
== Heutige Nutzung==
Heute ist in diesem Gebäude der Juwelier [[Liebehenschel]].
Heute ist in diesem Gebäude der Juwelier [[Liebehenschel]].
== Anmerkungen ==
<references/>


[[Kategorie:Gebäude]]
[[Kategorie:Gebäude]]
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