Kotten Tecklenborg: Unterschied zwischen den Versionen

Am Tage des '''300-jährigen''' Bestehens des Hofes feierte der '''Fassbinder''' Theodor Tecklenborg '''(1890)''' aus '''Hövel''',       

'''Die Familie ist eine alte Fassbinderlinie''' und bis heute in '''Hövel''' wohnhaft, jedoch konnten nicht alle Familienmitglieder auf dem Hof bleiben. Somit sind einige Linien in Herbern, Werne, Hohenholte, Münster, Bergkamen und später in Unna entstanden.   

Mit Joan Gerard Tecklenborg '''(1730)''' '''Fassbinder''' aus '''Hövel''' entstand in Hövel mit '''11 Fassbindern''' eine große Fassbinderlinie.

Mit Joan Gerhard Tecklenborg '''(1763)''' '''Fassbinder''' aus '''Hövel''' entstand mit '''7 Fassbindern''' in Herbern eine weitere große Fassbinderlinie.

Johann Bernhard Tecklenborg '''(1801)''' aus '''Hövel''' wurde ''Tischlermeister'' in Münster.

Gerhard Heinrich Tecklenborg '''(1828)''' aus '''Hövel''' wurde ''Lehrer'' in Münster.

Heinrich Tecklenborg '''(1887)''' war ''Brandmeister'' '''in''' '''Hövel'''.[[Datei:Johann Bernard aus Hövel.jpg|mini|Johann Bernhard Tecklenborg aus Hövel]]Georg Heinrich Tecklenborg '''(1897)''' war der zweite ''Schneidermeister'' in Hohenholte. Es folgten noch weitere Schneider und Schuhmacher.

Friedrich Tecklenborg '''(1897)''' aus '''Hövel''' war ''Fleischermeister'' in Bergkamen.

Heinrich Gerhard Tecklenborg '''(1919)''' aus '''Hövel''' bekam für ''Heldentum'' das Eiserne Kreuz verliehen.

Eva Maria Galen '''(1944)''' aus '''Hövel''', geb. Tecklenborg mit Karl-Heinz Galen und Kinder Oliver Galen (''IT-Techniker'') u. Marco Galen (''Teamleiter'').

Gerhard Heinrich Tecklenborg '''(1947)''' aus '''Hövel''' war ''Betriebsleiter'' für den Bahnbetrieb der Stadtwerke Hamm am Hammer Hafen. Ehefrau Renate Tecklenborg (geb. Lockert).

Heinz-Josef Tecklenborg '''(1948)''' aus '''Hövel''' war ''Betriebsleiter'' eines großen US-Unternehmen und ist ''Chorleiter'' vom Shanty-Chor "Knurrhähne''".'' Der Shanty-Chor ist durch seine Auftritte auch über die Grenzen von Bockum-Hövel hinaus bekannt. Ehefrau Angelika Tecklenborg (geb. Zenker) hatte die ''Personalleitung'' in einem Hammer Krankenhaus.

Angelika Sudhölter, geb. Tecklenborg '''(1957)''' aus '''Hövel''', ''Finanzbuchhalterin'' im eigenen Metallbauunternehmen. Kinder Timo Sudhölter (''Metallbaumeister'') und Tobias Sudhölter (''Dipl. Informatiker'').

Christoph Tecklenborg aus '''Hövel''' (''Prokurist'') mit Ehefrau Natalie Tecklenborg (geb. Happe) und Tochter Luisa.

Matthias Tecklenborg aus '''Hövel''' (''Abteilungsleiter'') mit Ehefrau Sandra Schiller-Tecklenborg.

Yvonne Tecklenborg aus '''Hövel''' mit Sohn K. Tecklenborg (''Rechtsanwalt'').

Patrick Tecklenborg aus '''Hövel''' (''Heizungsbaumeister'') mit Bärbel Tecklenborg (''Hausmeisterin''), geb. Seidel aus '''Berlin''' und Sohn Tristan Alexander.

Thorsten Wolfgang Tecklenborg (''Baustoffbranche'') wohnhaft in '''Hövel'''.

* Franz Johannes Tecklenborg '''(1909)''' war Gefreiter in einem Infanterieregiment und erhielt als Tapferkeitsauszeichnung das Inf.-Sturmabzeichens verliehen. Im Alter von 32 Jahren verstarb er in Folge einer schweren Verwundung, die er sich bei den schweren Kämpfen im Osten zuzog. Er wurde mit militärischen Ehren auf einem Heldenfriedhof zur letzten Ruhe gebettet. Er hinterließ seine Frau Alwine und 3 Kinder.

* Rolf Josef Maria Tecklenborg '''(1913)''' war im Krieg Stabsarzt in Russland. Er geriet später in Gefangenschaft auf der Halbinsel Eiderstedt.

* Gerhard Heinrich Tecklenborg '''(1919)''' aus '''Hövel''' war Obermaschinenmaat auf dem Zerstörer „Erich Giese“ und hat an der Schlacht von Narvik, vor Norwegen, teilgenommen. Ihm wurde für Heldentum die höchste Auszeichnung, das Eiserne Kreuz, verliehen. Der Zerstörer wurde im Kampf gegen einen britischen Flottenverband versenkt. Die Besatzung trieb im offen Meer. Nach seinen Erzählungen eröffneten die Briten, auf die in Not geratenen, mit Maschinengewehren das Feuer. Nur fünf Besatzungsmitglieder überlebten, er war einer davon. Zuletzt befand er sich in Kriegsgefangenschaft in Frankreich. Aus seinen Erzählungen wurde er dort gut behandelt. Die Franzosen sagten, gebt den Deutschen keine Konserven, die bauen daraus ein Maschinengewehr.