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An den Saal sich anschließend erhob sich an der Oststraße das große 3 ½ Stockwerk hohe Vorderhaus mit mächtiger Fassade mit der vorerwähnten überlebensgroßen Statue des heiligen Joseph. | An den Saal sich anschließend erhob sich an der Oststraße das große 3 ½ Stockwerk hohe Vorderhaus mit mächtiger Fassade mit der vorerwähnten überlebensgroßen Statue des heiligen Joseph. | ||
=== Die Zeit | === Die Zeit von 1895 bis zum 50. Stiftungsfest des Gesellenvereins im Jahr 1909 === | ||
Anfang April 1895 siedelte Herr Kaplan Dr. Hille nach Berlin über, um das Generalsekretariat der kath. Arbeitervereine zu übernehmen. Sein Nachfolger wurde Kaplan Niggetiet, gebürtig aus Werl, der vorher in Lütgendortmund tätig war. | Anfang April 1895 siedelte Herr Kaplan Dr. Hille nach Berlin über, um das Generalsekretariat der kath. Arbeitervereine zu übernehmen. Sein Nachfolger wurde Kaplan Niggetiet, gebürtig aus Werl, der vorher in Lütgendortmund tätig war. | ||
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Am 21. Mai 1902 wurde Kaplan Niggetiet nach Dortmund-Marten versetzt. Anfang Mai 1902 übernahm Herr Kaplan Hollenbeck, der aus Schwaney kam, die Leitung des Vereins. | Am 21. Mai 1902 wurde Kaplan Niggetiet nach Dortmund-Marten versetzt. Anfang Mai 1902 übernahm Herr Kaplan Hollenbeck, der aus Schwaney kam, die Leitung des Vereins. | ||
Seit Mai 1908 stand nun Herr Kaplan Schröder an der Spitze des Vereins. Unter seiner Leitung feierte der Verein im Jahre 1909, am 6. Juni, das goldene Jubelfest. Hiervon ist ein „Fest-Blatt“ erhalten, das einzige schriftliche Dokument, das über die ersten 50 Jahre des katholischen Gesellenvereins Hamm berichtet. | |||
== Historische Bilder == | == Historische Bilder == |