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Katholischer Gesellenverein Hamm: Unterschied zwischen den Versionen

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An den Saal sich anschließend erhob sich an der Oststraße das große 3 ½ Stockwerk hohe Vorderhaus mit mächtiger Fassade mit der vorerwähnten überlebensgroßen Statue des heiligen Joseph.  
An den Saal sich anschließend erhob sich an der Oststraße das große 3 ½ Stockwerk hohe Vorderhaus mit mächtiger Fassade mit der vorerwähnten überlebensgroßen Statue des heiligen Joseph.  


== Die Zeit ab 1895 ==
Anfang April 1895 siedelte Herr Kaplan Dr. Hille nach Berlin über, um das Generalsekretariat der kath. Arbeitervereine zu übernehmen. Sein Nachfolger wurde Kaplan Niggetiet, gebürtig aus Werl, der vorher in Lütgendortmund tätig war.
Er musste vordringlich sorgen, dass die Schulden, die auf den großen Besitzungen noch lasteten, in sachgerechter Weise amortisiert und die fälligen Zinsen zur rechten Zeit zur Stelle waren. Dabei schreckte er auch vor neuen Investitionen nicht zurück. Als die verzwickten Grenzverhältnisse mit dem Nachbargrundstück es erforderlich machten, tätigte er den Ankauf für 40.000 Mark. Die Besitzung des Vereins erhielt dadurch an der Oststraße eine Front von ca. 30 Meter.
Am 21. Mai 1902 wurde Kaplan Niggetiet nach Dortmund-Marten versetzt. Anfang Mai 1902 übernahm Herr Kaplan Hollenbeck, der aus Schwaney kam, die Leitung des Vereins.




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