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Seit dem 01.05.1922 hatte man mit Vikar Aloys Moennikes wieder einen Seelsorger. Dieser legte aber schon am 30.11.1923 das Amt nieder. Die Stelle blieb unbesetzt, bis am 01.02.1924 Pfarrer [https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Quiskamp Robert Quiskamp] <ref>[https://www.tabularasamagazin.de/pfarrer-dr-dr-robert-quiskamp Lebenslauf von Dr. Dr. Robert Quiskamp] in tabularasa – Zeitschrift für Gesellschaft und Kultur</ref> die Seelsorge in Wambeln übernahm. Er leitete die Gemeinde neun Jahre lang. Während dieser Zeit pendelte er auch nach Münster zur Universität und studierte Philosophie und Theologie. Morgens nach der Messe ging er zu Fuß nach Welver, um von dort mit der Bahn nach Münster zu fahren; abends kam er auf dem gleichen Wege zurück. In Münster erwarb er den philosophischen Doktorgrad. | Seit dem 01.05.1922 hatte man mit Vikar Aloys Moennikes wieder einen Seelsorger. Dieser legte aber schon am 30.11.1923 das Amt nieder. Die Stelle blieb unbesetzt, bis am 01.02.1924 Pfarrer [https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Quiskamp Robert Quiskamp] <ref>[https://www.tabularasamagazin.de/pfarrer-dr-dr-robert-quiskamp Lebenslauf von Dr. Dr. Robert Quiskamp] in tabularasa – Zeitschrift für Gesellschaft und Kultur</ref> die Seelsorge in Wambeln übernahm. Er leitete die Gemeinde neun Jahre lang. Während dieser Zeit pendelte er auch nach Münster zur Universität und studierte Philosophie und Theologie. Morgens nach der Messe ging er zu Fuß nach Welver, um von dort mit der Bahn nach Münster zu fahren; abends kam er auf dem gleichen Wege zurück. In Münster erwarb er 1931 den philosophischen Doktorgrad (slawische Philologie). Sein Wirken in Wambeln war nicht frei von Konflikten. | ||
[[Datei:1966_Alte_Kirche_1.jpg|mini|Alte Chriskönig-Kirche, von Nordwesten gesehen (ca. 1966)]] | [[Datei:1966_Alte_Kirche_1.jpg|mini|Alte Chriskönig-Kirche, von Nordwesten gesehen (ca. 1966)]] | ||
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