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Die '''Zeche Sachsen''' war eine im Jahre [[1911]] gegründete Zeche in [[Heessen]], die bis [[1976]] Kohle in drei Schächten gefördert hat. Der letzte Förderwagen wurde am [[4. Juni]] [[1976]] aus der Zeche gefahren. Die angeschlossene Kokerei der Zeche war schon [[1972]] stillgelegt worden. Bereits [[1979]] waren die Fördertürme gesprengt worden. | Die '''Zeche Sachsen''' war eine im Jahre [[1911]] gegründete Zeche in [[Heessen]], die bis [[1976]] Kohle in drei Schächten gefördert hat. Der letzte Förderwagen wurde am [[4. Juni]] [[1976]] aus der Zeche gefahren. Die angeschlossene Kokerei der Zeche war schon [[1972]] stillgelegt worden. Bereits [[1979]] waren die Fördertürme gesprengt worden. | ||
Seit den achtziger Jahren gab es Pläne für ein | Seit den achtziger Jahren gab es Pläne für ein ökologisches Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Zechengelände, die in den 1990er-Jahren zur Gründung des [[Ökozentrum|Ökozentrums]] führten. Mittelpunkt bildet die ehemalige Maschinenhalle, die am 1. September 1989 unter Denkmalschutz gestellt wurde und seit 1998 [[Alfred Fischer Halle]] heißt. | ||
Von [[1996]] bis [[1998]] stand auf | Die [[Halde Sachsen|Halde der Zeche Sachsen]] wurde bis 2005 mit einem Radwegenetz versehen. Von [[1996]] bis [[1998]] stand auf einer der Halden auch ein Windkraftwerk. Dieses wurde jedoch nach Beschwerden der Anwohner über Belästigung durch Lärm und Schattenwurf wieder entfernt. | ||
== Grubenunglücke == | == Grubenunglücke == | ||