Wasserstoffzentrum Hamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 2030 soll das Wasserstoffzentrum über eine von Amprion geplante 2000 MW- Hochspannungsleitung<ref name="wade-2023-02-12"/> Wilhelmshaven–Hamm mit größeren Mengen Windenergie aus der Nordsee versorgt werden. Die bestehende Elektrolyseanlage soll dann um weitere Elektrolyseureinheiten erweitert werden.<ref name="trianel-2021-09"/> So soll auch ein Beitrag zur Netzstabilität und zur „Energiewende“ geleistet werden, da Windkraftanlagen bislang gelegentlich bei geringer Stromnachfrage abgeregelt werden müssen.<ref name="wade-2023-02-12">[https://www.wa.de/hamm/wie-wasserstoff-fuer-hamm-zum-goldenen-honigtopf-am-ende-des-regenbogen-werden-soll-92082573.html Cedric Sporker: „Wie Wasserstoff für Hamm zum „goldenen Honigtopf am Ende des Regenbogen“ werden soll“ in: Wa.de vom 12. Februar 2023]</ref>
Ab 2030 soll das Wasserstoffzentrum über eine von Amprion geplante 2000 MW- Hochspannungsleitung<ref name="wade-2023-02-12"/> Wilhelmshaven–Hamm mit größeren Mengen Windenergie aus der Nordsee versorgt werden. Die bestehende Elektrolyseanlage soll dann um weitere Elektrolyseureinheiten erweitert werden.<ref name="trianel-2021-09"/> So soll auch ein Beitrag zur Netzstabilität und zur „Energiewende“ geleistet werden, da Windkraftanlagen bislang gelegentlich bei geringer Stromnachfrage abgeregelt werden müssen.<ref name="wade-2023-02-12">[https://www.wa.de/hamm/wie-wasserstoff-fuer-hamm-zum-goldenen-honigtopf-am-ende-des-regenbogen-werden-soll-92082573.html Cedric Sporker: „Wie Wasserstoff für Hamm zum „goldenen Honigtopf am Ende des Regenbogen“ werden soll“ in: Wa.de vom 12. Februar 2023]</ref>


Geplant ist auch, das Wasserstoffzentrum an das Ferngasnetz anzuschließen und dem Erdgas 20 % Wasserstoff beizumischen.<ref name="wade-2023-02-12">
Geplant ist auch, das Wasserstoffzentrum an das Ferngasnetz anzuschließen und dem Erdgas 20 % Wasserstoff beizumischen.<ref name="wade-2023-02-12"/>


== Geschichte ==
== Geschichte ==