ACHTUNG! Wegen der Umstellung auf eine neue Software-Version wird das HammWiki am Freitag und Samstag (22./23. August 2025) zeitweilig nur lesend zur Verfügung stehen.

Heimstättenweg: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Aktualisiert
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Aktualisiert)
Zeile 26: Zeile 26:
Als 1949 die Häuser der neuen Kleinsiedlung am Dasbecker Weg fertig gestellt waren, erhielt eine der neuen Straßen den Namen ''Am Brink''. In der Tradition der Heessener Politiker hatte man hier wieder eine Flurbezeichnung aufgegriffen. Ein Brink ist ein Hügel, auch ein Grashügel. Da diese Bezeichnung sehr beliebt ist in Westfalen und in der neuen Stadt Hamm mehrfach vorkam, musste die Straße im Zuge der kommunalen Neuordnung umbenannt werden.
Als 1949 die Häuser der neuen Kleinsiedlung am Dasbecker Weg fertig gestellt waren, erhielt eine der neuen Straßen den Namen ''Am Brink''. In der Tradition der Heessener Politiker hatte man hier wieder eine Flurbezeichnung aufgegriffen. Ein Brink ist ein Hügel, auch ein Grashügel. Da diese Bezeichnung sehr beliebt ist in Westfalen und in der neuen Stadt Hamm mehrfach vorkam, musste die Straße im Zuge der kommunalen Neuordnung umbenannt werden.


Ortsheimatpfleger [[Bernard Droste]] schlug den Namen ''Heimstättenweg'' vor. Er ist die Erinnerung an die ''Westfälisch-Lippische Heimstätte, Treuhandstelle für Wohnungs- und Kleinsiedlungswesen in Dortmund-Hörde''. Diese Wohnungsbaugesellschaft hatte gleich nach dem Ende des zweiten Weltkrieges die Kleinsiedlung südlich des [[Dasbecker Weg]]es errichtet und wurde 1966 von der Stadt Heessen beauftragt, die Gesamtbaumaßnahme der Gartenstadt durchzuführen<ref>Von der alten Homepage des [[Heimatverein Heessen e.V.]] (http://www.heimatverein-heessen.de/02_menue/strassen/heimstaettenweg.htm)</ref>.
Ortsheimatpfleger [[Bernard Droste]] schlug den Namen ''Heimstättenweg'' vor. Er ist die Erinnerung an die ''Westfälisch-Lippische Heimstätte, Treuhandstelle für Wohnungs- und Kleinsiedlungswesen in Dortmund-Hörde''. Diese Wohnungsbaugesellschaft hatte gleich nach dem Ende des zweiten Weltkrieges die Kleinsiedlung südlich des [[Dasbecker Weg]]es errichtet und wurde 1966 von der Stadt Heessen beauftragt, die Gesamtbaumaßnahme der Gartenstadt durchzuführen.<ref>zitiert nach [[Rita Kreienfeld]], Quelle: Alte Homepage des [[Heimatverein Heessen]]</ref>


== Besonderheiten ==
== Besonderheiten ==
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von HammWiki. Durch die Nutzung von HammWiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü