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Amoklauf an der Hochschule Hamm-Lippstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Tathergang ==  
== Tathergang ==  
[[Datei:Beamte vom SEK durchsuchten den Campus nach dem Tathergang.jpg|mini|rechts|Beamte eines Sondereinsatzkommandos durchsuchten nach dem Tathergang den kompletten Campus]]
[[Datei:Beamte vom SEK durchsuchten den Campus nach dem Tathergang.jpg|mini|rechts|Beamte eines Sondereinsatzkommandos durchsuchten nach dem Tathergang den kompletten Campus]]
Der Amoklauf begann kurz vor 15:30 Uhr in den Gebäuden der HSHL an der [[Marker Allee]]. Erste Notrufe gingen gegen 15:29 Uhr bei der [[Polizei]] ein. Parallel wurde die [[Feuerwehr]] durch Betätigung eines Brandmeldeknopfs zur HSHL gerufen. Bereits drei Minuten später waren erste Polizeibeamte vor Ort.  
Der Amoklauf begann kurz vor 15:30 Uhr in den Gebäuden der HSHL an der [[Marker Allee]]. Erste Notrufe gingen gegen 15:29 Uhr bei der [[Polizei]] ein. Parallel wurde die [[Feuerwehr]] durch Betätigung eines Brandmeldeknopfs zur HSHL gerufen. Bereits drei Minuten später waren erste Polizeibeamte vor Ort.  


Markus R. attackierte zunächst eine im Foyer sitzende Frau (22), indem er ihr Hiebe in den Hals und in die Wange versetzte. Dabei befand sich die Schutzhülle noch über dem Messer. Diese nahm er danach ab und verletzte die Frau abermals an der Wange. Im Anschluss griff der Täter einen ebenfalls im Foyer befindlichen Mann (22) an. Dieser konnte der Attacke weitgehend ausweichen, erlitt allerdings eine Schnittwunde am Hals. Anschließend ging R. in Richtung einer Sitzgruppe und stach dort einer weiteren Frau (22) insgesamt achtmal in den Bauch. Schließlich betrat der Amokläufer den Hörsaal „Hamm 2“, in dem gerade eine Veranstaltung im Gange war, und stach einer in der vierten Reihe sitzende Frau (30), die als Lehrbeauftragte der HSHL anwesend war, mehrmals in die Brust.<ref name="WA_de_06-10"/> Dabei sagte er: „Jetzt ist Schluss! Jetzt bist Du dran!“<ref name="WA_de_06-14"/> Hiermit spielte R. auf die vermeintliche systematische Verfolgung seiner Person an, die er durch seine Tat beenden wollte. Ein Stich traf die Lungenschlagader.<ref name="WAde-23-01-06"/>
Markus R. attackierte zunächst eine im Foyer sitzende Frau (22), indem er ihr Hiebe in den Hals und in die Wange versetzte. Dabei befand sich die Schutzhülle noch über dem Messer. Diese nahm er danach ab und verletzte die Frau abermals an der Wange. Im Anschluss griff der Täter einen ebenfalls im Foyer befindlichen Mann (22) an. Dieser konnte der Attacke weitgehend ausweichen, erlitt allerdings eine Schnittwunde am Hals. Anschließend ging R. in Richtung einer Sitzgruppe und stach dort einer weiteren Frau (22) insgesamt achtmal in den Bauch. Schließlich betrat der Amokläufer den Hörsaal „Hamm 2“, in dem gerade eine Veranstaltung im Gange war, und stach einer in der vierten Reihe sitzende Frau (30), die als Lehrbeauftragte der HSHL anwesend war, mehrmals in die Brust.<ref name="WA_de_06-10"/> Dabei sagte er: „Jetzt ist Schluss! Jetzt bist Du dran!“<ref name="WA_de_06-14"/> Hiermit spielte R. auf die vermeintliche systematische Verfolgung seiner Person an, die er durch seine Tat beenden wollte. Ein Stich traf die Lungenschlagader.<ref name="WAde-23-01-06"/>


Noch im Hörsaal gelang es dann anwesenden Studenten, den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.<ref name="WA_de_06-10" /> Die Festnahme von Markus R. erfolgte um 15:35 Uhr.<ref name="PK-06-11" /> Die Dozentin wurde durch den Angriff lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Münster geflogen.<ref name="WA_de_06-10">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/hamm-messerattacke-angriff-hshl-amok-taeter-opfer-lebensgefahr-hochschule-lippstadt-verletzte-polizei-91603525.html Wa.de (Ticker) vom 10. Juni 2022]</ref>
Noch im Hörsaal gelang es dann anwesenden Studenten, den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.<ref name="WA_de_06-10" /> Die Festnahme von Markus R. erfolgte um 15:35 Uhr.<ref name="PK-06-11" /> Die Hochschul-Mitarbeiterin wurde durch den Angriff lebensgefährlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Münster geflogen.<ref name="WA_de_06-10">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/hamm-messerattacke-angriff-hshl-amok-taeter-opfer-lebensgefahr-hochschule-lippstadt-verletzte-polizei-91603525.html Wa.de (Ticker) vom 10. Juni 2022]</ref>


Nach der Tat mussten etwaige Augenzeugen bis in den Abend für Befragungen auf dem Campus verbleiben.<ref name="WA_de_06-13" /> Beamte durchsuchten sämtliche Räume des gesamten Gebäudes nach möglichen Komplizen und Spuren. Die Spurensicherung Dortmund war unterstützend tätig.<ref name="PK-06-11" /> Parallel fand eine Betreuung der Opfer durch Notfallseelsorger statt.
Nach der Tat mussten etwaige Augenzeugen bis in den Abend für Befragungen auf dem Campus verbleiben.<ref name="WA_de_06-13" /> Beamte durchsuchten sämtliche Räume des gesamten Gebäudes nach möglichen Komplizen und Spuren. Die Spurensicherung Dortmund war unterstützend tätig.<ref name="PK-06-11" /> Parallel fand eine Betreuung der Opfer durch Notfallseelsorger statt.
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== Beschuldigter ==  
== Beschuldigter ==  
Markus R., der Beschuldigte, war zum Tatzeitpunkt 34 Jahre alt und in Hamm Student der Wirtschaftspsychologie. Er stammte ursprünglich aus Telgte<ref name="WA_de_06-13">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amoktat-an-hshl-hamm-waffen-von-taeter-erst-kurz-vor-bluttat-gekauft-so-geht-es-opfern-91608032.html Wa.de vom 13. Juni 2022]</ref> und lebte zum Zeitpunkt der Tat in einem Studentenwohnheim gegenüber der Hochschule. Er litt nach Auffassung der Anklagevertretung und der durch das Gericht bestellten Gutachter<ref name="WAde-23-01-06"/> unter einer paranoiden Schizophrenie, die umgangssprachlich auch „Verfolgungswahn“ genannt wird. So glaubte er, ein „Clan“ verfolge ihn systematisch, höre ihn ab, filme ihn und wolle ihn töten. Auch seine Opfer sowie weitere Personen im Umfeld des HSHL gehörten seiner Auffassung nach zu diesem „Clan“.<ref name="WAde-2022-07-18">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/messerangriff-an-hochschule-hshl-in-hamm-schizophrener-taeter-wollte-toeten-91673386.html Wa.de vom 18. Juli 2022]</ref> R. unterstrich diese Auffassung auch bei Gericht und sprach davon, dass er weiterhin verfolgt sei. Gleichzeitig entschuldigte er sich für seine Taten.
Markus R., der Beschuldigte, war zum Tatzeitpunkt 34 Jahre alt und in Hamm Student der Wirtschaftspsychologie. Er stammte ursprünglich aus Telgte<ref name="WA_de_06-13">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amoktat-an-hshl-hamm-waffen-von-taeter-erst-kurz-vor-bluttat-gekauft-so-geht-es-opfern-91608032.html Wa.de vom 13. Juni 2022]</ref> und lebte zum Zeitpunkt der Tat in einem Studentenwohnheim gegenüber der Hochschule. Er litt nach Auffassung der Anklagevertretung und der eingeholten Gutachten<ref name="WAde-23-01-06"/> unter einer paranoiden Schizophrenie, die umgangssprachlich auch „Verfolgungswahn“ genannt wird. So glaubte er, ein „Clan“ verfolge ihn systematisch, höre ihn ab, filme ihn und wolle ihn töten. Auch seine Opfer sowie weitere Personen im Umfeld des HSHL gehörten seiner Auffassung nach zu diesem „Clan“.<ref name="WAde-2022-07-18">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/messerangriff-an-hochschule-hshl-in-hamm-schizophrener-taeter-wollte-toeten-91673386.html Wa.de vom 18. Juli 2022]</ref> R. unterstrich diese Auffassung auch bei Gericht und sprach davon, dass er weiterhin verfolgt sei.
<!-- R. soll vor der Tat versucht haben, sich an einer Mauer am Kopf selbst zu verletzen. Er wurde in die psychiatrische Abteilung des [[Marienhospital]]s eingewiesen und nach mehrfacher Untersuchung durch Therapeuten und Ärzte am Tattag regulär entlassen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/amoklauf-an-der-hshl-hochschule-hamm-vermeidbar-quaelende-fragen-und-suche-antworten-polizei-marienhospital-psychiatrie-91615109.html Wa.de vom 17. Juni 2022]</ref>  
<!-- R. soll vor der Tat versucht haben, sich an einer Mauer am Kopf selbst zu verletzen. Er wurde in die psychiatrische Abteilung des [[Marienhospital]]s eingewiesen und nach mehrfacher Untersuchung durch Therapeuten und Ärzte am Tattag regulär entlassen.<ref>[https://www.wa.de/hamm/amoklauf-an-der-hshl-hochschule-hamm-vermeidbar-quaelende-fragen-und-suche-antworten-polizei-marienhospital-psychiatrie-91615109.html Wa.de vom 17. Juni 2022]</ref>  


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Der Polizei Hamm war er bekannt, da er im April 2022 Anzeige gegen seine Verfolger stellen wollte, wobei sich herausstellte, dass diese Anschuldigungen keine faktische Basis hatten.<ref name="PK-06-11">Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Dortmund am 11. Juni um 15:00</ref> Er habe selbst erkannt, dass seine Schilderungen „nur schwer nachvollziehbar sind“, und angegeben, in psychotherapeutischer Behandlung wegen Angst- und Zwangsstörungen zu sein.<ref name="WAde-2022-07-18"/>
Der Polizei Hamm war er bekannt, da er im April 2022 Anzeige gegen seine Verfolger stellen wollte, wobei sich herausstellte, dass diese Anschuldigungen keine faktische Basis hatten.<ref name="PK-06-11">Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft Dortmund am 11. Juni um 15:00</ref> Er habe selbst erkannt, dass seine Schilderungen „nur schwer nachvollziehbar sind“, und angegeben, in psychotherapeutischer Behandlung wegen Angst- und Zwangsstörungen zu sein.<ref name="WAde-2022-07-18"/>


Am Tag vor der Tat soll R. aus Verzweiflung einen Suizidversuch mit Tabletten unternommen haben. Wenige Stunden vor der Tat verließ er die Psychiatrie barfuß, kaufte dann in der Innenstadt Schuhe<ref name="WAde-23-01-06">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amok-tat-an-der-hshl-urteil-gefallen-92013639.html „Bluttat an der HSHL: Amokläufer kommt in die geschlossene Psychiatrie“ in: Wa.de vom 6. Januar 2023]</ref> und bei [[Woolworth]] die späteren Tatwaffen – zwei Küchenmesser.<ref name="WA_de_06-14"/> Bei einem Fachhandel für Waffen hatte man ihn hingegen scheinbar kurz zuvor abgewiesen, da man ihn für suspekt hielt.<ref name="WA_de_06-13" /><ref name="WA_de_06-14" />
Am Tag vor der Tat soll R. aus Verzweiflung einen Suizidversuch mit Tabletten unternommen haben. Wenige Stunden vor der Tat verließ er die Psychiatrie nach eigenmächtiger Entlassung in Badeschlappen, kaufte dann in der Innenstadt Schuhe<ref name="WAde-23-01-06">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amok-tat-an-der-hshl-urteil-gefallen-92013639.html „Bluttat an der HSHL: Amokläufer kommt in die geschlossene Psychiatrie“ in: Wa.de vom 6. Januar 2023]</ref> und bei [[Woolworth]] die späteren Tatwaffen – zwei Küchenmesser.<ref name="WA_de_06-14">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amoktat-an-hshl-in-hamm-waffenverkaeufer-hatte-komisches-gefuehl-91610669.html Wa.de vom 14. Juni 2022]</ref> Bei einem Fachhandel für Waffen hatte man ihn hingegen scheinbar kurz zuvor abgewiesen, da man ihn für suspekt hielt.<ref name="WA_de_06-13" /><ref name="WA_de_06-14" />


Markus R. bekannte sich bereits vor dem Haftrichter<ref>[https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/verletzte-bei-messerangriff-in-hamm-100.html wdr.de vom 12. Juni 2022]</ref> und anschließend auch bei Gericht zur Tat. Die Ermittler gingen bereits nach einem psychiatrischen Gutachten davon aus, dass der Student bei der Tat schuldunfähig oder vermindert schuldfähig gewesen ist. Dieser Auffassung schloss sich das Gericht schließlich an.
Markus R. bekannte sich bereits vor dem Haftrichter<ref>[https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/verletzte-bei-messerangriff-in-hamm-100.html wdr.de vom 12. Juni 2022]</ref> und anschließend auch bei Gericht zur Tat. Die Ermittler gingen bereits nach einem vorläufigen psychiatrischen Gutachten davon aus, dass der Student bei der Tat schuldunfähig oder vermindert schuldfähig gewesen ist. Dieser Auffassung schloss sich das Gericht schließlich an.


== Reaktionen ==
== Reaktionen ==
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R. schwieg auf Anraten der Verteidigung zunächst, räumte die Tat am 14. Dezember bei Gericht dann ein und äußerte sein Bedauern. Er bekräftigte, dass sein Motiv darin bestanden habe, dass er Rache an einem „Clan“ nehmen wollte, von dem er sich verfolgt gefühlt und der ihn abgehört und gefilmt haben soll. Dieser Clan soll nach seiner Auffassung auch in die psychiatrische Klinik hineingewirkt haben, in der er sich kurz vor der Tat befand, weshalb er sich selbst entlassen habe. Auf die Nachfrage der Staatsanwältin, ob er noch heute an die Existenz dieses Clans glaubt, antwortete er: „Auf jeden Fall“.<ref>[https://www.wa.de/hamm/hshl-amoklauf-hamm-angreifer-spricht-vor-gericht-wollte-rache-91975810.html Martin von Braunschweig: „HSHL-Amoklauf: Jetzt spricht der Angreifer – ‚Wollte Rache’“ in: Wa.de vom 14. Dezember 2022]</ref>
R. schwieg auf Anraten der Verteidigung zunächst, räumte die Tat am 14. Dezember bei Gericht dann ein und äußerte sein Bedauern. Er bekräftigte, dass sein Motiv darin bestanden habe, dass er Rache an einem „Clan“ nehmen wollte, von dem er sich verfolgt gefühlt und der ihn abgehört und gefilmt haben soll. Dieser Clan soll nach seiner Auffassung auch in die psychiatrische Klinik hineingewirkt haben, in der er sich kurz vor der Tat befand, weshalb er sich selbst entlassen habe. Auf die Nachfrage der Staatsanwältin, ob er noch heute an die Existenz dieses Clans glaubt, antwortete er: „Auf jeden Fall“.<ref>[https://www.wa.de/hamm/hshl-amoklauf-hamm-angreifer-spricht-vor-gericht-wollte-rache-91975810.html Martin von Braunschweig: „HSHL-Amoklauf: Jetzt spricht der Angreifer – ‚Wollte Rache’“ in: Wa.de vom 14. Dezember 2022]</ref>


Am [[6. Januar]] [[2023]] wurde Markus R. vom Dortmunder Schwurgericht für schuldunfähig befunden. Das Gericht wertete die Taten als Totschlag und gefährliche Körperverletzung, sprach jedoch entsprechend keine Haftstrafe aus. Zum Schutz der Allgemeinheit muss R. aufgrund des Beschlusses des Gerichts auf unbestimmte Zeit weiter in der forensischen Psychiatrie untergebracht werden.<ref name="WAde-23-01-06">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amok-tat-an-der-hshl-urteil-gefallen-92013639.html „Bluttat an der HSHL: Amokläufer kommt in die geschlossene Psychiatrie“ in: Wa.de vom 6. Januar 2023]</ref> Für den Fall einer  
Am [[6. Januar]] [[2023]] wurde Markus R. vom Dortmunder Schwurgericht für schuldunfähig befunden. Das Gericht wertete die Taten als Totschlag und gefährliche Körperverletzung, sprach jedoch entsprechend keine Haftstrafe aus. Zum Schutz der Allgemeinheit muss R. aufgrund des Beschlusses des Gerichts auf unbestimmte Zeit weiter in der forensischen Psychiatrie untergebracht werden.<ref name="WAde-23-01-06">[https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/amok-tat-an-der-hshl-urteil-gefallen-92013639.html „Bluttat an der HSHL: Amokläufer kommt in die geschlossene Psychiatrie“ in: Wa.de vom 6. Januar 2023]</ref> Im Fall einer vollständigen Heilung könnte R. entlassen werden.


== Presseberichte ==
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