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In Ostünnen bestand seit 1931 eine katholische Volksschule. <ref> vgl. [[:Datei:Von der Schulglocke geweckt WA vom 20-03-2021.jpg|Jörg Beuning: Von der Schulglocke geweckt. Die ehemalige Volksschule in Osttünnen ist bis heute der Dorfmittelpunkt. Westfälischer Anzeiger vom 20. März 2021]] </ref> Diese wurde durch Beschluss des Kultusministeriums NRW mit Wirkung vom [[1. August]] [[1967]] aufgelöst. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 263 </ref> | In Ostünnen bestand seit 1931 eine katholische Volksschule. <ref> vgl. [[:Datei:Von der Schulglocke geweckt WA vom 20-03-2021.jpg|Jörg Beuning: Von der Schulglocke geweckt. Die ehemalige Volksschule in Osttünnen ist bis heute der Dorfmittelpunkt. Westfälischer Anzeiger vom 20. März 2021]] </ref> Diese wurde durch Beschluss des Kultusministeriums NRW mit Wirkung vom [[1. August]] [[1967]] aufgelöst. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 263 </ref> | ||
Die [[katholische Volksschule Süddinker| katholische Volksschule]] in Süddinker bestand bereits im 18. Jahrhundert. Erster nachweisbarer Lehrer war Herr Völking aus Neheim. Am [[8. April]] [[1812]] erhielt die Schule ein neues Gebäude, in dem über 70 Jahre lang Vater und Sohn Ferber als Lehrer wirkten. Die Volksschule in Süddinker und wird im Jahr [[1966]] ausgelöst. Der Aufhebungsbeschluss durch das Kultusministerium NRW wird zum [[1. Dezember]] [[1966]] wirksam. Die Schulkinder wurden Anfang 1967 auf die beiden konfessionellen Volksschule in Rhynern verteilt. <ref> vgl. auch [[Datei:Jörg Beuning - Hunde als Gefahr auf dem Schulweg - WA vom 29-06-2021.pdf|Jörg Beuning: Hunde als Gefahr auf dem Schulweg. In Süddinker gab es bereits im 18. Jahrhundert eine Lehrstätte. Westfälischer Anzeiger vom 29. Juni 2021]] </ref> | Die [[katholische Volksschule Süddinker| katholische Volksschule]] in Süddinker bestand bereits im 18. Jahrhundert. Erster nachweisbarer Lehrer war Herr Völking aus Neheim. Am [[8. April]] [[1812]] erhielt die Schule ein neues Gebäude, in dem über 70 Jahre lang Vater und Sohn Ferber als Lehrer wirkten. Die Volksschule in Süddinker und wird im Jahr [[1966]] ausgelöst. Der Aufhebungsbeschluss durch das Kultusministerium NRW wird zum [[1. Dezember]] [[1966]] wirksam. Die Schulkinder wurden Anfang 1967 auf die beiden konfessionellen Volksschule in Rhynern verteilt. <ref> vgl. auch [[:Datei:Jörg Beuning - Hunde als Gefahr auf dem Schulweg - WA vom 29-06-2021.pdf|Jörg Beuning: Hunde als Gefahr auf dem Schulweg. In Süddinker gab es bereits im 18. Jahrhundert eine Lehrstätte. Westfälischer Anzeiger vom 29. Juni 2021]] </ref> | ||
Im Jahr [[1876]] wird eine [[katholische Volksschule Wambeln|katholische Volksschule]] in Wambeln eingerichtet. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 256 </ref>[[1967]] werden die Klassen 5-9 an die katholische Volksschule in Rhynern verlegt. [[1968]] wird die Schule in Wambeln aufgehoben. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 263</ref> | Im Jahr [[1876]] wird eine [[katholische Volksschule Wambeln|katholische Volksschule]] in Wambeln eingerichtet. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 256 </ref>[[1967]] werden die Klassen 5-9 an die katholische Volksschule in Rhynern verlegt. [[1968]] wird die Schule in Wambeln aufgehoben. <ref> vgl. Hans-Günter Kalka: Die Hauptschule. In: 1000 Jahre Rhynern. Beiträge zur Dorfgeschichte. Hamm 1999. S. 255-268, hier: S. 263</ref> |