Die Geschichte der Zeche Sachsen von 1912 bis 1944
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Die Geschichte der Zeche Sachsen von 1912 bis 1944 - ist eine Dokumentation über die ersten rund dreißig Jahre der Entwicklungsgeschichte der Zeche Sachsen in Heessen. Sie baut auf umfassende Forschungsergebnisse der promovierten Autorin Dr. Gisela Wallgärtner auf.
Dies ist die zweite Ausgabe einer Reihe in loser Folge erscheinender Publikationen zu stadtgeschichtlichen Themen unter dem Namen „Rückblicke: Schriften des Hammer Geschichtsverein e.V.”.
... Dr. Gisela Wallgärtner hat sich seit längerer Zeit mit der historischen Entwicklung der Zeche Sachsen in Heessen befaßt und bereits 1994 auf Einladung des Hammer Geschichtsvereins e.V. im NRW-Ökozentrum in einem Vortrag einige ihrer Forschungsergebnisse vorgestellt. Sie verfolgt die Geschichte der Zeche seit ihrer Gründung 1912, schildert die sozialen Probleme der zwanziger Jahre, befaßt sich mit der drohenden Schließung des Industriestandortes 1933 und berichtet über die nationalsozialistische Gleichschaltung im Zechenbetrieb. Diesen ersten Teil der Forschungen, der mit dem Jahr des Grubenunglücks 1944 abschließt, können wir im Heft 2 der Reihe Rückblicke des Hammer Geschichtsvereins e.V. nun einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. ... [1]
Stadtbibliothek
Das Buch befindet sich im Bestand der Stadtbibliothek Hamm und kann dort ausgeliehen werden.
Anmerkungen
- ↑ Auszug aus dem Vorwort von Dr. Maria Perrefort, Seite 5