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Kloster Kentrop

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Standort des Klosters Kentrop, heute Haus Kentrop

Kloster Kentrop war ein Zisterzienserinnenkloster in Hamm.

Geschichte

Erstmalig wird in einer Urkunde vom 15. Juni 1272 ein Zisterzienserinnenkloster in Hamm erwähnt.[1] Es befand sich zunächst in der Stadt selbst[2] wurde aber 1290 von Graf Eberhard II. von der Mark, Sohn des Gründers, nach Kentrop (curiam Keynttorp) verlegt. Am 26. September 1293 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Klosterkirche und das Dormitorium; am 30. Oktober 1295 wurde die neue Kirche durch den Kölner Generalvikar Hermann, Weihbischof von Samland, geweiht. 1460 wurde eine Klosterreform durchgeführt, die dem Kloster im 16. Jahrhundert zu einer neuen Blüte verhalf. Nachdem die Grafschaft Mark brandenburgisch geworden war, konnte das Kloster Kentrop nicht mehr mit der Förderung des neuen Landesherrn rechnen. Versuche, das Kloster in ein freiweltliches Stift umzuwandeln, konnten aber erfolgreich abgewendet werden. Aus der Feder des Wilhelm Neuhaus stammt ein Lobgedicht auf das Kloster.[3] 1744 erwarb die Familie von Kückelsheim zu Gröneberg für 100 Reichstaler das Recht auf ein Erbbegräbnis in der Klosterkirche. Im Zuge der Säkularisierungstendenzen nach 1803 inventarisierten Beamte der Kriegs- und Domänenkammer 1804 auch den Besitz des Klosters Kentrop. Zunächst unterblieb jedoch eine Säkularisation. Erst am 12. November 1808 - die Grafschaft Mark und damit auch Hamm waren Teil des Großherzogtums Berg - wurde das Kloster Kentrop endgütig aufgehoben und die Ländereien verpachtet. Von dem Hammer Ehrenbürger Franz Borberg, der das Kloster noch aus seiner Jugendzeit kannte, hat sich folgende Beschreibung erhalten:[4]

Die Kirche, nach Osten liegend, war vorzüglich erhalten und in rein gotischem Stile erbaut. In der großherzoglich bergischen Zeit wurde sie zu einem Pferdestall für die in der Stadt garnisonierenden Lanciers benutzt. Dadurch wurde sie sehr beschädigt. Von der Kirche aus liefen Kreuzgänge durch das Innere des Klosters, durch die alle Zimmer in Verbindung kamen. Diese Kreuzgänge waren durch große Fenster, die alle nach dem inneren Hof, dem Begräbnisplatz, gingen, erleuchtet. Dieselben waren mit den schönsten Glasmalereien geschmückt, mit Szenen aus der biblischen Geschichte und dem Leben der Heiligen. Später, es war 1816 oder 17, da verschwanden sie plötzlich, es hieß, sie seien nach Berlin gewandert.

1824 wurde dann das Gut Kentrop verkauft und bald darauf Kirche und Klostergebäude abgebrochen. Heute befindet sich dort Haus Kentrop.

Liste bekannter Äbtissinnen

Als Äbtissinnen von Kloster Kentrup sind überliefert:

Liste bekannter Priorinnen

Zur inneren Vertretung der Äbtissin im Kloster stand ihr eine Priorin zur Seite. Bekannt und belegt sind folgende Priorinnen:

Weitere Inhaberinnen von Klosterämtern

  • für 1452 belegt: Bertike van Bocge als Kostersche [43]
  • für 1586 belegt: Angela Knipping als Kellnerin [44]
  • für 1632 belegt: Anna Deitartz als Kellnerin [45]
  • für 1762 belegt: Dorothea Friderica de Grüeter als Inhaberin des Kelleramtes [46]

Weitere Ordensschwestern

  • für 1345 belegt: Katharina, Tochter des verstorbenen Werner v. d. Aducht, Nonne im Kloster Kentrop [47]
  • für 1390 belegt: Drudeken van Summeren [48]
  • für 1397 belegt: Greyte van Altena, Schwester des Johan van der Hornebergh, Klosterjungfrau [49]
  • für 1399 belegt: Katherine von dem Narthove, Jungfer im Kloster Kentrop [50]
  • für 1400 belegt: Greyte van Vreysendorpe. Jungfrau im Kloster Kentrop [51]
  • ab etwa 1485: Anna von Schellenberg [52]
  • vor 1509: Ursula Vollenspit [53]
  • für 1586 belegt: Margarethe von der Recke [54]
  • für 1586 belegt: Anna von der Recke [55]
  • für 1586 belegt: Elisabeth von Neheim (Nehem) als Subpriorin [56]
  • für 1698 belegt: Judith von dem Stein [57]
  • für 1774 belegt: Philippina Clevern [58]
  • für 1805 belegt: Catharina Thiess [59]
  • für 1807 belegt: Marianna Thies, Klosterjungfer [60]

Geistliche mit Zuständigkeiten im Kloster

  • für 1327 belegt: Hermann de Sendenhorst, Kaplan im Kloster Kentrop [61]
  • für 1421 belegt: Johann van Bekendorpe, Kaplan des unteren Choraltars der Klosterkirche zu Kentrop [62]
  • für 1435, 1457 belegt: Johann Rechardes, Priester, Vikar am Altar unserer lieben Frau in Hamm und Kaplan in Kentrop [63]
  • für 1531 belegt: Johann von Kamen, Rektor des Altars Allerheiligen zu Kentrup [64]
  • für 1570 belegt: Eberhardt Marsteller, Pater zu Kentrop [65]
  • für 1774 belegt: Arnoldus Romer als Prior des Klosters [66]

Weltliche Klosterbedienstete

  • für 1444 belegt: Hannrese van Nartboynen (Nordbönen), Sohn des verstorbenen Henneken van Nartboynen, Wachszinsfinder für den Liebfrauenaltar in der Klosterkirche [67]
  • für 1503 belegt: Evert von Drechen, Vogt zu Kentrop [68]
  • für 1557 belegt: Hartlef Seßekeman, bevollmächtigter Hofmeister des Klosters [69]
  • für 1805 belegt: Franz Köster als Organist [70]
  • für 1805 belegt: Goswin Henrich Rennekamp als Gärtnermeister [71]
  • für 1805 belegt: Clara Averbeck als Köchin [72]

Klosterkirche

In der Klosterkirche gab es einen Heilig-Kreuz-Altar, der mit einem entsprechenden Rektorat ausgestattet war. [73]

Ehemalige Klosterausstattung

Teile der ehemaligen Klosterausstattung haben in anderen Kirchen Platz gefunden.

In der Marker Dorfkirche befindet sich ein gotische Altar mit der dreiteiligen Retabel. Dieser stammt mutmaßlich aus dem Kloster Kentrop und fand nach dessen Säkularisierung 1808 hier einen neuen Platz. Es handelt sich um eine recht derbe Arbeit im Stile niederländischer Schnitzaltäre. Allerdings sind die Seitenflügel nicht mehr vorhanden. In der Mitte dominiert die Kreuzigungsszene den Altar, während links die Geißelung und rechts die Grablegung Christi zu sehen sind. [74]

Ehemaliger Grundbesitz des Klosters

Neben dem eigentliche Klostergelände am heutigen Haus Kentrop gehörten verschiedene Güter, Höfe, Kotten, Felder und Gärten dem Kloster Kentrop. Eine genaue Übersicht über alle Besitztümer gibt es im Rahmen der Klostergeschichte bisher nicht.

Klosterhof in Bockum-Hövel

Der Klosterhof liegt in der Bauerschaft Hölter am Klostermühlenweg. Er war Amtshof des Klosters Kentrop. Über seine Übernahme durch das Kloster ist nichts bekannt. Mutmaßlich war der Klosterhof schon vor der Gründung des Klosters in Hamm im Besitz des Zisterzienserinnenordens.

Gutshof Flierich

Der heutige Gutshof Flierich [75] kam durch Kauf im Jahr 1470 von der Familie Recke an das Kloster Kentrop. Der Kauf wurde durch die Äbtissin Elsabeth von Hemmerde gen. Veleko betrieben. [76] Damals hieß das Gut "Cloitmans Hof". Das Gut blieb bis zur Säkularisierung des Klosters im Besitz des Ordens.

Gut Hesselinghof im Kirchspiel Ahlen

Im Jahr 1366 erwirbt das Kloster das Gut Hesselinghof im Kirchspiel Ahlen. Es hate zuvor Johann von Derne gehört. [77]

Presseberichte

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Zum Artikel gibt es eine Sonderseite mit Presseberichten.

Stele zur Stadtgeschichte

Literatur

  • Manfred Wolf: Kloster Kentrop, in: 750 Jahre Stadt Hamm, Hamm 1976, S. 101-124.

Anmerkungen

  1. In dieser Urkunde bedachten die Edelherren Bernhard und Hermann von der Lippe das Kloster mit einer Schenkung; vgl. Wolf 1976, S. 101.
  2. vgl. die ausführliche Diskussion um den Standort des Marienkloster innerhalb der Stadtmauern von Hamm im Leserbrief von Heinz Meermeyer im Westfälischen Anzeiger vom 2. Juli 2011 in den Presseberichten
  3. Es beginnt "Kentropium Veteris pulcerrima Filia Montis / Kentrop, herrlichste Tochter von Altenberg". Die Originalseite mit der Übersetzung jetzt bei Hermann Sieberg: Wilhelm Neuhaus´ lateinische Gedichte über Hamm (1725), in: Festschrift zur 350-Jahr-Feier des Gymnasium Hammonense. 1657-2007, hrsg. vom Gymnasium Hammonense, Hamm 2007, S. 67-80, hier S. 70.
  4. Zitiert nach Heimatbuch. Kreis und Stadt Hamm, Hamm 1922, S. 70.
  5. Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 101
  6. Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 106; vgl. auch Urkunde 1298 Mai 21
  7. vgl. Urkunde 1348 Januar 6, Urkunde 1349 Januar 31
  8. vgl. Urkunde 1352 Februar 6
  9. vgl. Urkunde 1358 Februar 6, Urkunde 1359 Mai 3, Urkunde 1360 April 2 (nur mit Vornamen)
  10. vgl. Urkunde 1369 Oktober 22, Urkunde 1378 Oktober 13
  11. vgl. Urkunde 1380 Mai 12, Urkunde 1380 Juni 15
  12. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  13. vgl. Urkunde 1382 Juni 13, Urkunde 1383 März 12, Urkunde 1383 Juli 29, Urkunde 1383 Oktober 12, Urkunde 1385 März 18, Urkunde 1387 Februar 12
  14. vgl. Urkunde 1392 April 13, Urkunde 1392 April 13 a, Urkunde 1392 April 21, Urkunde 1392 Juni 15, Urkunde 1393 September 29, Urkunde 1396 Mai 15, Urkunde 1398 März 4, Urkunde 1401 Januar 8, Urkunde 1401 Mai 4
  15. vgl. Urkunde 1402 Juli 28, Urkunde 1403 November 23, Urkunde 1404 Januar 13, Urkunde 1404 Juli 6 a, Urkunde 1404 Oktober 29
  16. vgl. Urkunde 1412 März 6, Urkunde 1414 März 12, Urkunde 1421 Juni 17 b, Urkunde 1434 Juni 16
  17. vgl. Urkunde 1407 März 15, Urkunde 1409 Februar 24, Urkunde 1409 September 29, Urkunde 1423 Februar 22, Urkunde 1426 Februar 17, Urkunde 1427 November 24, Urkunde 1429 Juni 15, Urkunde 1433 Mai 5, Urkunde 1434 Mai 15, Urkunde 1435 September 20, Urkunde 1437 September 20, Urkunde 1439 Dezember 3, Urkunde 1440 März 4, Urkunde 1444 April 4, Urkunde 1445 Dezember 1 sowie Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 104; Urkunde 1447 Februar 5
  18. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  19. vgl. Urkunde 1447 September 22, Urkunde 1447 Oktober 31 a; Urkunde 1449 Oktober 1; Urkunde 1452 April 21; Urkunde 1453 November 30; Urkunde 1458 April 4, Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 104, Urkunde 1462 November 11, Urkunde 1465 August 29, Urkunde 1466 Februar 14, Urkunde 1470 April 10, Urkunde 1473 Oktober 31 und Urkunde 1476 April 17, Urkunde 1476 Dezember 7
  20. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  21. vgl. Urkunde 1481 September 1, Urkunde 1488 Januar 25, Urkunde 1493 September 14, Urkunde 1494 August 19, Urkunde 1495 Dezember 7, Urkunde 1497 Mai 22, Urkunde 1498 August 23, Urkunde 1500 Dezember 6, Urkunde 1500 a, Urkunde 1502 Januar 22 und Urkunde 1503
  22. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  23. für 1509 vgl. Urkunde 1509 Februar 27 und Urkunde 1509 Dezember 19; für 1512 vgl. Urkunde 1512 Dezember 21; Urkunde 1513 März 21 für 1516 vgl. Urkunde 1516 Februar 23; für 1517 vgl. Urkunde 1517 Februar 22, Stadtarchiv Lünen, Findbuch Haus Schwanbell
  24. vgl. Urkunde 1541 Januar 25, Urkunde 1554 November 25, Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 66a, pag. 37; Urkunde 1564 September 28 c, Urkunde 1567 November 10 und Urkunde 1567 Dezember 4
  25. vgl. Urkunde 1569 November 11, Urkunde 1570 August 10, Urkunde 1571 Mai 12, Urkunde 1575 November 9, Urkunde 1580 Dezember 17 a, Urkunde 1581 Juli 13 a, Urkunde 1586 Mai 30, Urkunde 1586 November 10; Stadtarchiv Lünen, Findbuch Haus Schwanbell
  26. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  27. Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 103; auch Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 66d, pag. 37; Urkunde 1596 November 11, Urkunde 1609 März 7
  28. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  29. vgl. Urkunde 1632 März 12
  30. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  31. vgl. Verzeichnis der Äbtissinnen zu Kentrup. In: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Hrsg. von Leopold von Ledebur. 1. Band, Berlin, Posen, Brandenburg 1830. S. 283-285
  32. vgl. Urkunde 1674 Oktober 27 sowie Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 66c, pag. 37
  33. vgl. 1704 (Geburtsregister)
  34. vgl. Kindlinger: Zisterzienserinnenkloster Kentrop bei Hamm (Abschriften von Urkunden aus dem Klosterarchiv), Nr. 66d, pag. 37, für 1744 vgl. den Kirchenbucheintrag vom 1.12.1744, dort als Taufpatin und Äbtissin von Kentrop genannt, siehe auch Matricula
  35. auch in der Schreibweise "de Kloester" vgl. 1772 (Geburtsregister) und 1781 (Geburtsregister)
  36. Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124. Hier: S. 104
  37. vgl. 1805 (Geburtsregister), dort als Patin in den Taufbüchern von St. Agnes auftretend; als ehemalige Äbtissin des Klosters in einem Taufeintrag der Kirchenbücher der St. Agnes-Gemeinde genannt im Juni 1811 erwähnt, vgl. Matricula, lfd. Nr. 26
  38. vgl. Urkunde 1360 April 2 (nur mit Vornamen), Urkunde 1369 Oktober 22
  39. vgl. Urkunde 1452 April 26
  40. Wolf, Manfred: Kloster Kentrop, in: Zink, Herbert, (Hg.): 750 Jahre Hamm, Hamm 1976, S.101-124.
  41. vgl. Urkunde 1586 Mai 30, Urkunde 1586 November 10
  42. vgl. Urkunde 1632 März 12
  43. vgl. Urkunde 1452 April 26
  44. vgl. Urkunde 1586 November 10
  45. vgl. Urkunde 1632 März 12
  46. vgl. 1762 (Geburtsregister), dort als Taufpatin in Heessen
  47. vgl. Urkunde 1345 September 17
  48. vgl. Urkunde 1390 April 29
  49. vgl. Urkunde 1397 April 27
  50. vgl. Urkunde 1399 Oktober 21
  51. vgl. Urkunde 1400 August 23
  52. vgl. Wilhelm Honselmann: Die Ritterfamilie Vollenspit und ihre Erben, in: Westfälische Zeitschrift 118, 1968, S. 189-228
  53. vgl. Wilhelm Honselmann: Die Ritterfamilie Vollenspit und ihre Erben, in: Westfälische Zeitschrift 118, 1968, S. 189-228
  54. vgl. Urkunde 1586 März 26
  55. vgl. Urkunde 1586 März 26
  56. vgl. Urkunde 1586 Mai 30
  57. vgl. Urkunde 1698 Mai 23
  58. vgl. 1774 (Geburtsregister), dort als Taufpatin in Hövel
  59. vgl. 1805 (Geburtsregister), dort als Taufpatin in St. Agnes, Hamm
  60. vgl. 1807 (Trauregister), dort als Traupatin in St. Agnes, Hamm
  61. vgl. Urkunde 1327 Dezember 12
  62. vgl. Urkunde 1421 Juni 17 b
  63. vgl. Urkunde 1435 September 20 a, Urkunde 1457 Juni 25
  64. vgl. Urkunde 1531 Juni 11
  65. vgl. Urkunde 1570 August 10
  66. vgl. 1774 (Geburtsregister)
  67. vgl. Urkunde 1444 April 4
  68. vgl. Urkunde 1503 September 29
  69. Urkunde 1557 September 30 a
  70. vgl. 1805 (Trauregister), dort als Trauzeuge
  71. vgl. 1805 (Trauregister), dort als Bräutigam
  72. vgl. 1805 (Trauregister), dort als Trauzeugin
  73. vgl. Urkunde 1472 November 12 a
  74. vgl. [1]
  75. vgl. Gutshof Flierich - Geschichte
  76. vgl. Urkunde 1470 April 10
  77. vgl. Urkunde 1366 März 16