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Weststraße 34
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Das Haus Weststraße 34 befindet sich auf der Nordseite der Weststraße und zählte somit zur Nordhofe.
Geschichte der Hausstätte
Die Haus Weststraße 34 steht auf zwei alten Hausstätten mit den Nummern 114 und 115 in der Nordhofe. Es war somit auch vom Stadtbrand von 1734 betroffen.
Eigentümer
II. (Nro 115)
- oo N.N. († 1752)
- 1769: Johann Severin Freisfeld, an der Nordenlandwehr
- oo 1737[2] Maria Elisabeth Westermann
I./II. (ab 1769)
- oo Johanna Christina Catharina Steinmann
- 1807/1829: Carl Dieckmann, Kaufmann (1814), Bürger-Lieutenant
- 1831/1847: Carl Heinrich Dieckmann, Maler zu Dortmund und Johanne Christine Dieckmann
- 1848/1862: Wilhelm Stöcker, Konditor
- 1862/1879: Carl Baumhöfer, Kürschner
- oo Adelgunde Klümper
__________
- 1892/1900: Josef Humpert, Schäftenmacher
- 1900/1919: Franz Schnittker, Blumenhändler
- 1922/1942: Wwe Franz Schnittker, Blumenhandlung
- (M) 1933/42: Albert Duchna, Löwen-Drogerie[5]
- (M) 1951/76: Ernst Mühlensiepen, Zigarrenhaus
Anmerkungen
- ↑ Die Familie Freisfeld (auch Freißfeldt [1715]); Friesfeldt [1738]) besaß über viele Generationen den Freisfeldhof in der Nordenfeldmark, der direkt an der Nordenlandwehr lag.
- ↑ vgl. 1737 (Trauregister)
- ↑ 1769 Kauf für 165 Reichstaler
- ↑ Salzseller oder Salzfaktoren waren Aufsichtspersonen im Salzhandel zu Zeiten des staatlichen Salzmonopols; vgl. Deutsches Rechtswörterbuch (DRW)
- ↑ Vgl. AB 1933; sie auch Postkarte von 1933.
Spätere Nutzung
Literatur
- Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 114/115.