Katholische Volksschule Wambeln: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Schulgebäude.jpg|mini|Schulgebäude von 1926, als Schule genutzt  bis 1968. Luftaufnahme aus den 1950er Jahren]]
[[Datei:Schulgebäude.jpg|mini|Schulgebäude von 1926, als Schule genutzt  bis 1968. Luftaufnahme aus den 1950er Jahren]]
[[Datei:1930_Klasse_Altdorf.jpg|mini|Klassenfoto mit der Lehrerin Maria Altdorf, etwa 1933/1934]]
[[Datei:1930_Klasse_Altdorf.jpg|mini|Klassenfoto mit der Lehrerin Maria Altdorf, etwa 1936]]


Seit dem 01.04.1914 bestand zwischen dem Grundstücksbesitzer Friedrich Ostermann und dem Schulverband Rhynern ein Vertrag, wonach die Benutzung des Schulgebäudes gegenseitig mit einjähriger Kündigungfrist beendet werden konnte. Nach dem Weltkrieg genügte das Schulgebäude nicht mehr den Anforderungen. Es waren ständig Reparaturen notwendig. In den folgenden Jahren traten daher zunehmend Klagen über den mangelhaften Zustand des Gebäudes auf. Anlässlich Revisionen wurde dies auch protokollarisch festgehalten. Lehrer Nolte, der 1920 nach Wambeln gekommen war, hielt fest: ''"Im Herbst 1924 sollten endlich die sehr notwendigen Reparaturen an dem Schulgebäude vorgenomen werden. Amtsbaumeister Frigge stellte einen Kostenanschlag in Höhe von 2.500 M auf. Das ist dem Schulverband zu viel. Man spricht von einem Schulneubau. Die Gemeinde Wambeln will einen geeigneten Platz zur Verfügung stellen."'' Weiter berichtet Nolte: ''"Am 14. Januar 1925 wird vom Schulverband Rhynern einstimmig die Notwendigkeit eines Schulneubaus anerkannt. Die Schule soll zwei Klassenräume und eine darüber liegende Wohnung erhalten. Der Entwurf zur neuen Schule, ausgeführt vom Hochbauamt in Soest (Baurat Humpert), wird am 25. Juni 1925 vorgelegt und genehmigt."''
Seit dem 01.04.1914 bestand zwischen dem Grundstücksbesitzer Friedrich Ostermann und dem Schulverband Rhynern ein Vertrag, wonach die Benutzung des Schulgebäudes gegenseitig mit einjähriger Kündigungfrist beendet werden konnte. Nach dem Weltkrieg genügte das Schulgebäude nicht mehr den Anforderungen. Es waren ständig Reparaturen notwendig. In den folgenden Jahren traten daher zunehmend Klagen über den mangelhaften Zustand des Gebäudes auf. Anlässlich Revisionen wurde dies auch protokollarisch festgehalten. Lehrer Nolte, der 1920 nach Wambeln gekommen war, hielt fest: ''"Im Herbst 1924 sollten endlich die sehr notwendigen Reparaturen an dem Schulgebäude vorgenomen werden. Amtsbaumeister Frigge stellte einen Kostenanschlag in Höhe von 2.500 M auf. Das ist dem Schulverband zu viel. Man spricht von einem Schulneubau. Die Gemeinde Wambeln will einen geeigneten Platz zur Verfügung stellen."'' Weiter berichtet Nolte: ''"Am 14. Januar 1925 wird vom Schulverband Rhynern einstimmig die Notwendigkeit eines Schulneubaus anerkannt. Die Schule soll zwei Klassenräume und eine darüber liegende Wohnung erhalten. Der Entwurf zur neuen Schule, ausgeführt vom Hochbauamt in Soest (Baurat Humpert), wird am 25. Juni 1925 vorgelegt und genehmigt."''
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