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Betriebshof (Haltestelle): Unterschied zwischen den Versionen
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In der Nacht vom 24. auf [[25. April]] [[2023]] wurde die Haltestelle Opfer blinder Zerstörung. Im Rahmen einer Serie von | In der Nacht vom 24. auf [[25. April]] [[2023]] wurde die Haltestelle Opfer blinder Zerstörung. Im Rahmen einer Serie von 26<ref>Markus Hanneken: [https://www.wa.de/hamm/spur-der-zerstoerung-in-hamm-offenbar-tatsaechlich-durch-schuesse-bushaltestellen-autoscheiben-92237221.html „Spur der Zerstörung in Hamm: Munition gefunden, Schüsse wahrscheinlich“] In: Wa.de vom 26. April 2023</ref> vergleichbaren Fällen zerschossen Unbekannte die Glasscheiben des Wartehäuschens.<ref>Markus Hanneken, Jörg Beuning: [https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/schuesse-auf-bushaltestellen-beispiellose-spur-der-zerstoerung-in-hamm-92233882.html „Schüsse auf Bushaltestellen: Beispiellose Spur der Verwüstung in Hamm“] in: Wa.de vom 24. und 25. April 2023</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 26. April 2023, 15:24 Uhr
Fotos der Haltestelle
Geschichte
Bis zum Umzug des Betriebshofes der Verkehrsbetriebe von der Wilhelmstraße an den Standort Kampshege im Jahre 1981 hieß die Haltestelle Westenschützenhof Betriebshof.
In der Nacht vom 24. auf 25. April 2023 wurde die Haltestelle Opfer blinder Zerstörung. Im Rahmen einer Serie von 26[1] vergleichbaren Fällen zerschossen Unbekannte die Glasscheiben des Wartehäuschens.[2]
Trivia
- In den Bussen der Linien 21 und 22 Betriebshofzufahrt, ohne dass der Name der Haltestelle geändert worden wäre.
Einzelnachweise
- ↑ Markus Hanneken: „Spur der Zerstörung in Hamm: Munition gefunden, Schüsse wahrscheinlich“ In: Wa.de vom 26. April 2023
- ↑ Markus Hanneken, Jörg Beuning: „Schüsse auf Bushaltestellen: Beispiellose Spur der Verwüstung in Hamm“ in: Wa.de vom 24. und 25. April 2023