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Das Haus [[Weststraße]] 14 - auf der Nordseite der [[Höckerei]] - befindet sich auf der alten Hausstätte [[Häuserbuch|Nro 91]] in der Nordhofe. Nach dem [[Stadtbrände|Stadtbrand]] von 1734 ließ Schneider Konrad Hülsebusch das Haus auf der alten Hausstätte neu errichten. In der 2. Hälfte des 18. Jh. war hier die Zinngießerfamilie Scharp (auch Scharpe, Scharff, Scharf geschrieben) ansässig, bevor es 1787 vom Kaufmann Henrich Borgmann erworben wurde, dessen Familie bereits das Nachbarhaus [[Weststraße 16]] gehörte. Auch in der ersten Hälfte des 19. Jh. blieben die beiden Häuser in gemeinsamem Familienbesitz der Juckenacks, bis Nro 91 vor 1866 veräußert wurde, während das größere Nachbarhaus weiterhin Eigentum der Juckenacks blieb. | Das Haus [[Weststraße]] 14 - auf der Nordseite der [[Höckerei]] - befindet sich auf der alten Hausstätte [[Häuserbuch|Nro 91]] in der Nordhofe. Nach dem [[Stadtbrände|Stadtbrand]] von 1734 ließ Schneider Konrad Hülsebusch das Haus auf der alten Hausstätte neu errichten. In der 2. Hälfte des 18. Jh. war hier die Zinngießerfamilie Scharp (auch Scharpe, Scharff, Scharf geschrieben) ansässig, bevor es 1787 vom Kaufmann Henrich Borgmann erworben wurde, dessen Familie bereits das Nachbarhaus [[Weststraße 16]] gehörte. Auch in der ersten Hälfte des 19. Jh. blieben die beiden Häuser in gemeinsamem Familienbesitz der Juckenacks, bis Nro 91 vor 1866 veräußert wurde, während das größere Nachbarhaus weiterhin Eigentum der Juckenacks blieb. | ||
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