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1949: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirtschaft ==
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* [[13. August]]: Das Blumenhaus [[Schmohr]] an der [[Bahnhofstraße]] wird erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet.
* [[13. August]]: Das Blumenhaus [[Schmohr]] an der [[Bahnhofstraße]] wird erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet.
* [[9. September]]: Die [[Zentralhallen]] werden erstmals nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wieder eröffnet.


== Kultur ==
== Kultur ==

Version vom 9. September 2022, 05:45 Uhr

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Hamm wurde vor 723 Jahren gegründet.

Statistik

  • In Heessen sind 1856 Personen in 543 Familien wohnungssuchend gemeldet. [1]

Ereignisse

  • In der Nordenfeldmark von Hamm in der Nähe des Bockumer Wegs wird ein glockenförmiger Becher mit umlaufenden Reihen eingestochener Schnurmuster aus der Jungsteinzeit gefunden.[2]

Verkehr

Bergbau

  • Auf der Zeche Heinrich Robert werden die Schächte Robert und Humbert tiefergeteuft.[5]
  • Der Winkhausschacht (Schacht 5) wird zum Hauptförderschacht der Zeche Radbod. Er ist bis zur fünften Sohle des Bergwerks abgeteuft worden.[6]

Bildung

Wirtschaft

Kultur

Einführung des Pfarrers Franz Thöne in der Kirchengemeinde St. Agnes 1949

Soziales

  • 26. August: Der evangelische Kindergarten an der Johanneskirche feiert Richtfest.

Religion

Geboren

Manfred Lindemann, SPD

Gestorben

Anmerkungen

  1. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 286
  2. Liesedore Langhammer: Das Gebiet der Stadt Hamm und seine Umgebung in ur- und frühgeschichtlicher Zeit. In: Ingrid Bauert-Keetman u. a.: Hamm. Chronik einer Stadt. Köln 1965. S. 7–28 Hier: S. 13
  3. Markus Meinold: Bahnhof Hamm (Westf). Die Geschichte eines Eisenbahnknotens. Hövelhof 2004. S. 86
  4. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 286
  5. Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 21
  6. Peter Voß: Die Zechen in Hamm. Werne 1994. S. 47
  7. Emil Steinkühler. Heessen (Westf.). Die Geschichte der Gemeinde. Heessen 1952. S. 210