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Johann Diedrich Leusmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Diedrich Leusmann''' (* ; † ) war Bäcker, Gastwirt und [[Gemeinheitsvorsteher]] der Osthofe.
'''Johann Diedrich Leusmann''' (* 1765; 1827 †) war Bäcker, Gastwirt und [[Gemeinheitsvorsteher]] der Osthofe.


== Familie ==
== Familie ==


Johann Diedrich Leusmann ist mutmaßlich ein Sohn des Bäckers und Gastwirts Henrich Diedrich Leusman, dessen Haus in der [[Pinocchio|Oststraße 52/54]] er übernimmt. Er war verheiratet mit Catharina Elisabeth Römer <ref> vgl. [http://www.oberg-forchheim.de/ahnen/gf_44.htm Stammbaum Familie Oberg] </ref> und hatte eine Tochter Johanna Clara Wilhelmine, die den Wirt Johann Diedrich Oberg, in dessen Besitz dann auch das Haus [[Pinocchio|Oststraße 52/54]] kommt.
Johann Diedrich Leusmann war ein Sohn des Bäckers und Gastwirts Henrich Diedrich Leusmann und dessen 2. Ehefrau Anna Maria Asbeck. Das väterliche Haus in der [[Oststraße 52]] übernahm er 1788 als Erbe. Er war seit 1788 mit Catharina Elisabeth Römer verheiratet<ref> vgl. auch [http://www.oberg-forchheim.de/ahnen/gf_44.htm Stammbaum Familie Oberg] </ref> und hatte eine Tochter Johanna Clara Wilhelmine, die den Wirt [[Diedrich Oberg sen.|Johann Diedrich Oberg]], in dessen Besitz dann auch das Haus [[Oststraße 52]] kam.


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 22. März 2025, 21:17 Uhr

Johann Diedrich Leusmann (* 1765; 1827 †) war Bäcker, Gastwirt und Gemeinheitsvorsteher der Osthofe.

Familie

Johann Diedrich Leusmann war ein Sohn des Bäckers und Gastwirts Henrich Diedrich Leusmann und dessen 2. Ehefrau Anna Maria Asbeck. Das väterliche Haus in der Oststraße 52 übernahm er 1788 als Erbe. Er war seit 1788 mit Catharina Elisabeth Römer verheiratet[1] und hatte eine Tochter Johanna Clara Wilhelmine, die den Wirt Johann Diedrich Oberg, in dessen Besitz dann auch das Haus Oststraße 52 kam.

Leben

Ab 1799 ist Johann Diedrich Leusmann als Gemeinheitsvorsteher der Osthofe belegt. [2]

Literatur

  • A. Overmann: Die Stadtrechte der Grafschaft Mark 2. Hamm, Münster 1903.

Siehe auch

Anmerkungen

  1. vgl. auch Stammbaum Familie Oberg
  2. vgl. A. Overmann: Die Stadtrechte der Grafschaft Mark 2. Hamm, Münster 1903, S. 67-70.