Schwarzer Weg: Unterschied zwischen den Versionen
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== Geschichte und Namensherkunft== | |||
Entlang dem Bahnkörper von der Neue Bahnhofstraße bis zur Alleestraße verläuft der ''Schwarze Weg''. Es ist eine volkstümliche Bezeichnung, denn ursprünglich war die Straße mit schwarzer Asche befestigt. Das heutige Pflaster erhielt der Schwarze Weg erst nach 1945. | |||
Von 1901 bis Anfang der 1960er Jahre führte die Strecke der [[Ruhr-Lippe-Kleinbahn]] nach Werl von der Unterführung an der [[Bahnhofstraße|Bahnhofstrasse]] am Schwarzen Weg entlang, 1905 wurde auch ein Wartehäuschen gebaut. Nach dem ersten Weltkrieg baute man im Zusammenhang mit der Umgestaltung des gesamten [[Bahnhof Hamm (Westf)|Hammer Bahnhofs]] einen mächtigen Wasserturm in Form eines Hochhauses, der aber vor wenigen Jahren wieder abgerissen wurde, denn E-Loks brauchen kein Wasser mehr.<ref>nach [[Friedrich Johannes Wienstein]]</ref> | |||
== Hausnummern == | == Hausnummern == | ||
:: '''10a''' ehemals Trinkhalle Toska Janetzko | |||
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Aktuelle Version vom 3. August 2024, 09:39 Uhr
Der Schwarzer Weg ist eine Straße im Bezirk Mitte. Er verbindet die Neue Bahnhofstraße mit der Alleestraße.
- Länge
- 540 m
- Typ
- Wohnstraße
- Existiert seit
- 1872
- Namensherkunft
- siehe Text
Altglas- Ecke Feidikstraße
Schwarzer Weg von der Alleestraße
Richtung Neue Bahnhofstraße
- Datenstand:
- 03.08.2024
Geschichte und Namensherkunft
Entlang dem Bahnkörper von der Neue Bahnhofstraße bis zur Alleestraße verläuft der Schwarze Weg. Es ist eine volkstümliche Bezeichnung, denn ursprünglich war die Straße mit schwarzer Asche befestigt. Das heutige Pflaster erhielt der Schwarze Weg erst nach 1945.
Von 1901 bis Anfang der 1960er Jahre führte die Strecke der Ruhr-Lippe-Kleinbahn nach Werl von der Unterführung an der Bahnhofstrasse am Schwarzen Weg entlang, 1905 wurde auch ein Wartehäuschen gebaut. Nach dem ersten Weltkrieg baute man im Zusammenhang mit der Umgestaltung des gesamten Hammer Bahnhofs einen mächtigen Wasserturm in Form eines Hochhauses, der aber vor wenigen Jahren wieder abgerissen wurde, denn E-Loks brauchen kein Wasser mehr.[1]
Hausnummern
- 10a ehemals Trinkhalle Toska Janetzko
- 14 ehemals Rüther & Hübner
- 18 PROSOL Lacke + Farben
- 18 ehemals Brillux
- 18 ehemals DEA-Tankstelle
- 18 ehemals Texaco 2000-Tankstelle Werner Fritzen,[2]
- 18–20 ehemals Deko Degen
- 18-20 ehemals Baubedarf Eichmann
- 18-20 ehemals Thäter Baugewerke
- 18-20 ehemals Verführt Bodenbeläge
- 18-20 ehemals Kohlenhandlung J. Küpper
- 18-20 ehemals Tönnies & Nott
- 22 ehemals Bäckerei Hake (im PENNY Markt)
- 24 PENNY Markt
- 22-24 ehemals Eichmann & Co.
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
23. Dezember 2010Westfälischer Anzeiger,
24. Dezember 2010
Besonderheiten
- gegenüber Schillerstraße
E-Ladesäule
Anmerkungen
- ↑ nach Friedrich Johannes Wienstein
- ↑ Hammmagazin 01/1986, S. 6.