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Kapelle St. Anna: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literaturnachweis ==
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== Literatur ==
* Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nordrhein-Westfalen II Westfalen''. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 390
* Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: ''Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nordrhein-Westfalen II Westfalen''. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 390


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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 15:41 Uhr

Die katholische Kapelle St. Anna an der Dolberger Straße steht seit 1986 unter Denkmalschutz.

Geschichte und Baubeschreibung

Die heute bestehende St. Annen-Kapelle wurde 1728 errichtet und ist Teil der Gesamtanlage Rotes Läppchen. Seine barocke Eleganz verleiht dem achteckigen Ziegelbau vor allem die geschweifte Haube mit ihrem Dachreiter. Das Portal der Kapelle schmückt das Wappen der Bauherren, der Schlossherren von der Recke. Insbesondere bei Sonnenlicht erstrahlt das Innere der Kapelle in schlichter Noblesse. Das große Altarbild aus dem 19. Jahrhundert zeigt die jugendliche Gottesmutter mit ihren Eltern, Joachim und Anna.

Im Dachreiter der Kapelle befindet sich eine der ältesten Glocken in der Stadt Hamm, deren Ursprung vermutlich bis auf das frühe 13. Jahrhundert zurückgeht.

Baudenkmaleintrag

Die Denkmaleigenschaft der Kapelle, die 1985 restauriert wurde, bezieht sich auf das Äußere ohne moderne Zutaten (nach 1945), auf das Innere (soweit in historischer Form erhalten) und das konstruktive Gefüge. [1]

Presseberichte

Stele zur Stadtgeschichte

Literatur

  • Georg Dehio, unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Nordrhein-Westfalen II Westfalen. Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2011, ISBN 978-3-422-03114-2, Seite 390

Geografische Koordinaten

Koordinaten: 51° 41' 56.49" N, 7° 50' 5.37" O

Einzelnachweise

  1. vgl. Denkmalwertbegründung - zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 41