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Brückenstraße 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dreifamilienwohnhaus '''Brückenstraße 12''' wurde 1925 in Anlehnung an einenBauplan aus dem Jahr 1913, der dann doch nicht zur Ausführung kam, erbaut. Bauherrwar Direktor [[Johannes Doss]], wohnhaft Brückenstraße 10. <br>
Das Dreifamilienwohnhaus '''Brückenstraße 12''' wurde 1925 in Anlehnung an einenBauplan aus dem Jahr 1913, der dann doch nicht zur Ausführung kam, erbaut. Bauherr war Direktor [[Johannes Doss]], wohnhaft Brückenstraße 10. <br>
Das Gebäude ist ein aussagekräftiges Beispiel gut bürgerlicher Wohnkultur und steht seit Mai 1995 unter [[Denkmalliste|Denkmalschutz]]. Es steht in einem Ensemble denkmalwerter Wohnhäuser, die alle zwischen 1905 und 1914 errichtet wurden, teils als herrschaftliche Mietshäuser, teils als großzügige Einfamilienhäuser mit Büro- bzw. Praxisräumen des Eigentümers im Erdgeschoss.
Das Gebäude ist ein aussagekräftiges Beispiel gut bürgerlicher Wohnkultur und steht seit Mai 1995 unter [[Denkmalliste|Denkmalschutz]]. Es steht in einem Ensemble denkmalwerter Wohnhäuser, die alle zwischen 1905 und 1914 errichtet wurden, teils als herrschaftliche Mietshäuser, teils als großzügige Einfamilienhäuser mit Büro- bzw. Praxisräumen des Eigentümers im Erdgeschoss.


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Aktuelle Version vom 25. Januar 2025, 08:54 Uhr

Das Dreifamilienwohnhaus Brückenstraße 12 wurde 1925 in Anlehnung an einenBauplan aus dem Jahr 1913, der dann doch nicht zur Ausführung kam, erbaut. Bauherr war Direktor Johannes Doss, wohnhaft Brückenstraße 10.
Das Gebäude ist ein aussagekräftiges Beispiel gut bürgerlicher Wohnkultur und steht seit Mai 1995 unter Denkmalschutz. Es steht in einem Ensemble denkmalwerter Wohnhäuser, die alle zwischen 1905 und 1914 errichtet wurden, teils als herrschaftliche Mietshäuser, teils als großzügige Einfamilienhäuser mit Büro- bzw. Praxisräumen des Eigentümers im Erdgeschoss.

Baudenkmaleintrag

Die erst nach der Jahrhundertwende angelegte Brückenstraße liegt in der Nachbarschaft zur Altstadt von Hamm. Aufgewertet wurde die Gegend seit 1894 durch den Bau des Oberlandesgerichtes am Friedrichsplatz (heute Theodor-Heuss-Platz), was sicherlich die Ansiedlung gut situierter Bürger begünstigte. Aus diesen Zusammenhängen leitet sich der Denkmalwert des Hauses ab.
Das Gebäude ist bedeutend für die Stadt Hamm aus städtebaulichen, sozialgeschichtlichen und volkskundlichen Gründen. An seiner Erhaltung und Nutzung bestehtein öffentliches Interesse. [1]

Fotogalerie

Einzelnachweise

  1. Denkmalwertbegründung - zitiert nach Denkmalliste der Stadt Hamm, Bestandsverzeichnis lfd. Nummer 217

Literaturnachweis

  • N.N.: Baudenkmalbeschreibung No. 217, Stadt Hamm - 65/Untere Denkmalbehörde

Geografische Koordinaten

Koordinaten: 51° 40' 42.48" N, 7° 49' 20.93" O

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